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Hackenbroich: Einfamilienhäuser der WORADO feiern Richtfest

Die Wohnraumgesellschaft Dormagen (WORADO) baut ihr Quartier auf der Agnes-Derichsweiler-Straße in Hackenbroich weiter aus. Neben dem Mehrfamilienhaus an der „Alten Schule“, das vor fünf Monaten eingeweiht wurde, wurde am Dienstag das Richtfest von zwei Einfamilienhäusern mit Einliegerwohnungen und einem Doppelhaus gefeiert. Die Häuser entstehen in Zusammenarbeit mit der Firma „OKAL Haus GmbH“.

„Viele Dormagenerinnen und Dormagener suchen weiterhin nach einem Zuhause für sich und ihre Familien. Dabei sind die Bedarfe sehr unterschiedlich. Aus diesem Grund freue ich mich, dass nun bald auch die ersten WORADO-Einfamilienhäuser fertiggestellt werden und wir das Wohnungsangebot in Dormagen ein Stück erweitern können“, sagt Bürgermeister Erik Lierenfeld.

Die Häuser zeichnen sich durch zeitgemäßen Komfort und ökologische Bauweise aus. Sie verbinden zwei wichtige Komponenten: eine nachhaltige Holzrahmenbauweise und eine energieeffiziente Technologie. Die Beheizung erfolgt über eine intelligente Frischluftwärmetechnik, die durch eine kontrollierte Be- und Entlüftung mit Wärmerückgewinnung den Wohnraum angenehm beheizt. Durch diese Technologie entfallen sämtliche Heizkörper in der Wohnung.

Auf dem Dach der Gebäude werden Photovoltaikanlagen installiert, unterstützt durch einen Batteriespeicher mit 8,8 Kilowattstunden. „Diese nachhaltige Stromversorgung reduziert die Abhängigkeit von externen Energiequellen und leistet gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz“, erklärt Uwe Heidel, Geschäftsführer der WORADO. Zudem trägt eine Dachbegrünung zur Verbesserung des Mikroklimas bei und fördert die biologische Vielfalt.

Das Neubauprojekt an der Agnes-Derichsweiler-Straße umfasst sechs Wohnungen, die sich durch ihre Ausstattung und Raumaufteilung auszeichnen. Die Wohnflächen variieren und liegen bei den Einfamilienhäusern bei rund 135 Quadratmetern. Die Doppelhaushälften haben etwa 116 Quadratmeter Wohnfläche und die Einliegerwohnungen rund 32 Quadratmeter. Alle sechs Wohneinheiten besitzen eine Terrasse. Außerdem sind sie mit Glasfaseranschlüssen ausgestattet, haben elektrische Rollläden und bodengleiche Duschen und verfügen jeweils über einen Stellplatz mit der Möglichkeit eine E-Ladestation zu installieren.

Die Fertigstellung der Häuser soll im Januar 2025 erfolgen. Die Außenanlage wird voraussichtlich im März 2025 abgeschlossen.

Mehr Informationen zu dem Bauvorhaben und weiteren Projekten gibt es auf der Webseite der Wohnraumgesellschaft unter www.worado.de. Bürgerinnen und Bürger, die sich dafür interessieren in den Häusern zur Miete zu wohnen, können sich ebenfalls bei der WORADO melden.

Neubau „Am Schwimmbad“ wird fortgesetzt

Der Neubau von 47 Wohnungen an der Straße „Am Schwimmbad“ in Nievenheim geht weiter. Nach Vertragsunterzeichnung für ein Fortführungskonzept mit der Pellikaan GmbH als Generalunternehmer kann das Bauvorhaben der städtischen Wohnraumgesellschaft WORADO fortgesetzt werden.

„Ich bin sehr froh, dass es Uwe Heidel und der WORADO nach dem Baustopp so schnell gelungen ist, ein Unternehmen zu finden, das das Projekt übernimmt. Dank des zügigen Handels haben sich die Bauverzögerungen in Grenzen gehalten“, betont Bürgermeister Erik Lierenfeld.

Die Firma Pellikaan übernimmt zum 1. Juli sämtliche Planungen, Genehmigungen, Auflagen und Anforderungen des Bauprojektes. Die Lieferung von Haus 2 ist für Mitte Juli dieses Jahres geplant, ebenso der Ausbau von Haus 1 und 2. Somit können die Bedingungen für den bereits vorliegenden Förderbescheid der NRW-Wohnraumförderung und der KfW eingehalten werden. Ein im März in Haus 1 festgestellter Wasserschaden wird derzeit behoben.

Am vergangenen Donnerstag, 27. Juni, hatte der Stadtrat zugestimmt, dass die Stadt der WORADO eine Kommanditeinlage in Höhe von 4,5 Millionen Euro bereitstellt, um die Finanzkraft der WORADO zu stärken. Durch die Insolvenz der Firma IMTI Enterprise hatten sich die Mehrkosten für den Weiterbau um diesen Betrag erhöht. „Ursprünglich hatten wir beabsichtigt, diese Mehrkosten aus eigenen Mitteln der WORADO zu erbringen. Ein entsprechendes Konzept haben wir dem Hauptausschuss anhand des geänderten Wirtschaftsplanes präsentiert“, erklärt WORADO-Geschäftsführer Uwe Heidel. „Da dies nach Rücksprache mit der Bank zwar möglich, jedoch mit Auflagen verbunden gewesen wäre, haben wir dem Stadtrat vorgeschlagen, das Eigenkapital der WORADO zu erhöhen“, so Heidel.

Das Interesse an den neuen Wohnungen ist groß. Für alle Wohnungen liegen bereits jetzt konkrete Mietanfragen vor. Geplant ist, dass im Mai nächsten Jahres die ersten Mieterinnen und Mieter dort einziehen können.

Nievenheim: Kita am ehemaligen Schwimmbad feiert Richtfest

In einem knappen halben Jahr werden hier fröhliche Kinderstimmen zu hören sein. Denn die Kita am ehemaligen Schwimmbad in Nievenheim hat am vergangenen Donnerstag, 13. Juni, ihr Richtfest gefeiert. Sie soll voraussichtlich im November eröffnet werden. Die sechszügige Kindertagesstätte kann 98 Kinder aufnehmen. Sie wird von der städtischen Wohnraumgesellschaft WORADO gebaut.


„Auch beim Bau der neuen Kita in Nievenheim zeigt die WORADO, wie leistungsfähig sie und die Partner sind. Ich freue mich, dass wir neben den vielen Baumaßnahmen für neue Wohnungen auch die Betreuungssituation schnell verbessern können“, sagt Bürgermeister Erik Lierenfeld.


Im Bereich der Ü3-Jährigen stehen 61 Plätze zur Verfügung, im U3-Bereich sind es 37 Plätze. Die Betreuungszeiten werden von 7 bis 18 Uhr sein. Das Mittagessen wird vor Ort frisch gekocht. Dafür soll eine Küche mit modernster Ausstattung eingerichtet werden.


Jede Gruppe wird über einen großen Gruppenraum, zwei Nebenräume sowie eine Toilettenanlage, einen Abstellraum und eine kleine Küche verfügen. Bei der Planung wurde darauf geachtet, dass alle Gruppenräume variabel für Ü3 und U3 nutzbar sind, um – je nach Bedarf – auch für die Zukunft gerüstet zu sein. Darüber hinaus wird das zweistöckige Gebäude ein Leitungsbüro, einen großen Mehrzweckraum mit Nebenraum, Personalräume, Therapie- und Differenzierungsräume, einen Technikraum, Waschräume, Aufenthaltsräume – auch für Eltern – eine Stillecke, einen Kinderwagenabstellraum und eine große Küche besitzen.


Der großzügige Außenbereich von rund 1.400 Quadratmetern wird den Kleinen eine große Spielfläche mit unter anderem einer Bobbycar-Bahn bieten, zahlreichen Spielgeräten und einem Wasserspielbereich. Das Grundstück insgesamt beträgt rund 2.000 Quadratmeter.


„Bei der Planung der Kita haben wir verstärkt auf Nachhaltigkeit und umweltfreundliche Materialien geachtet“, erläutert WORADO-Geschäftsführer Uwe Heidel. „Für Wände, Decken und das Dach werden 400 Kubikmeter Lärchenholz verbaut. Die Versorgung erfolgt durch eine Photovoltaikanlage mit 77 Kw/p und einem Speicher mit 32 kw/p und einer Wärmepumpe. Somit wird das Gebäude auf dem neuesten energetischen Stand sein.“


Die Kosten für den Bau der Kindertagesstätte inklusive Außenanlage sowie die Grundstückskosten betragen voraussichtlich zusammen 7,1 Millionen Euro. Betreiber der Kita wird die PME Familienservice GmbH. Bauherr der Kita ist die WORADO, gebaut wird sie von der Zimmermann Haus GmbH & Co. KG, die als Generalübernehmer fungiert.

Mehr Informationen zu den Projekten der Wohnraumgesellschaft finden Interessierte im Internet unter www.worado.de.

Einweihung eines Wohnkomplexes an der Bahnhofstraße


Das nächste Bauprojekt der städtischen Wohnraumgesellschaft WORADO ist fertig. Innerhalb von 16 Monaten ist ein Mehrfamilienhaus mit acht Wohnungen inklusive Außenanlage und Stellplätze gebaut worden. Am Mittwoch, 12. Juni, ist es an der Bahnhofstraße eingeweiht worden. Sechs der acht Wohnungen sind öffentlich gefördert und unterliegen somit einer Mietpreisbindung. Das Projekt ist in Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Soziales Wohnen entstanden.

„Wir haben versprochen, dass wir den Bedarf an neuem Wohnraum sehr ernst nehmen und zeitnah für neue, bezahlbare Wohnungen sorgen werden. Darum freut es mich, dass wir ein weiteres Wohnobjekt einweihen und rund 30 Bürgerinnen und Bürgern ein neues, modernen Zuhause schaffen konnten“, sagte Bürgermeister Erik Lierenfeld.

Der Wohnkomplex an der Bahnhofstraße besteht aus Zwei- bis Fünf-Zimmer-Wohnungen. Alle Einheiten verfügen über einen Balkon, eine Terrasse mit Garten oder eine Dachterrasse.

„Neben bezahlbaren Mieten haben wir auch großen Wert auf die Ökologie gelegt“, erläuterte WORADO-Geschäftsführer Uwe Heidel und zählt auf: „Neben einer Dachbegrünung ist zudem eine große Photovoltaik-Anlage inklusive Speicher auf dem Dach installiert worden. Die Beheizung erfolgt ohne fossile Brennstoffe über eine Luft-Wasser-Wärmepumpe. Auch wurden Vorrichtungen für E-Ladesäulen aufgestellt und Stellplätze mit einem versickerungsfähigen Boden angelegt.“

Die ersten Mieterinnen und Mieter sind in den vergangenen Tagen bereits eingezogen. „Die Nachfrage war enorm, so dass wir die Wohnungen in kürzester Zeit vergeben konnten“, sagte WORADO-Projektkoordinator Baris Delibas.

Anfang Juli wird zudem noch ein Schulkunstprojekt zur Gestaltung der linken Grundstücksmauer durchgeführt. Schülerinnen und Schüler der Rachel-Carson-Schule werden die Mauer unter fachlicher Anleitung bemalen. Eine von ihnen kann die Mauer dann künftig täglich bewundern, denn sie gehört zu einer der Familien, die in das Haus an der Bahnhofstraße eingezogen sind.

Unterstützt wurde das Bauprojekt der WORADO von einem Planungsbüro sowie Handwerksunternehmen aus der näheren Umgebung. Mehr Informationen zu den Projekten der Wohnraumgesellschaft finden Interessierte im Internet unter www.worado.de.

WORADO: Spatenstich für 36 neue Wohnungen in Delhoven

Die WORADO treibt den Wohnungsbau in Dormagen weiter voran. So haben in Delhoven an der Von-Stauffenberg-Straße kürzlich die Bauarbeiten für 36 weitere neue Wohneinheiten begonnen. Bürgermeister Erik Lierenfeld und WORADO-Geschäftsführer Uwe Heidel feierten den offiziellen Baubeginn mit einem ersten Spatenstich.

„Ich freue mich sehr, dass die WORADO ein weiteres Bauprojekt auf den Weg gebracht hat. Damit kommen wir dem Ziel von 100 neuen Wohneinheiten pro Jahr mit großen Schritten näher. Hervorzuheben an diesem Bauprojekt ist sicherlich der hohe Anteil an öffentlich gefördertem Wohnraum, was mir persönlich ein besonderes Anliegen ist“, sagt Bürgermeister Erik Lierenfeld.

Die neuen Wohneinheiten verteilen sich auf eine Gesamtfläche von 3.285 Quadratmetern und drei Gebäude. Beim Neubau wird großen Wert auf ökologische Faktoren gelegt. So werden die Mehrfamilienhäuser in einer CO²-sparenden Massivholzweise errichtet. Alle Wohnungen werden von über eine zentrale Luft-Wasser-Wärmepumpe und Warmwasser-Fußbodenheizung mit Wärme versorgt. Darüber hinaus verfügen die Häuser über eine Dachbegrünung und Photovoltaikanlage. Alle Wohnungen sind barrierefrei und über einen Aufzug zugänglich.

Umgeben sind die Gebäude von einer parkähnlichen Freifläche mit vielen Bäumen und Sträuchern. Den Mieterinnen und Mietern stehen 42 PKW-Stellplätze mit einer Vorrichtung für E-Mobilität zur Verfügung. Weiterhin stellt die evd zwei öffentliche E-Ladestationen bereit. Die Fertigstellung erfolgt der drei Gebäude erfolgt nacheinander im Juli, August und September 2025.

27 Wohnungen werden öffentlich gefördert. Voraussetzung für die Anmietung dieser Wohnungen ist ein Wohnberechtigungsschein, der im Bereich Soziales Wohnen im Neuen Rathaus beantragt werden kann. Weitere Informationen hierzu gibt es telefonisch bei Frau Ljubov Segal unter 02133 257 5776 oder per E-Mail an ljubov.segal[@]stadt-dormagen.de. Online unter https://tinyurl.com/chancenpruefer kann geprüft werden, ob die Möglichkeit besteht, einen Wohnberechtigungsschein zu erhalten.

Die Einkommensgrenzen belaufen sich derzeit auf:

Anzahl Personen                                             Grundbetrag Einkommensgrenze

Ein Erwachsener                                            20.420 Euro

Zwei Erwachsene                                            24.600 Euro

Ein Erwachsener + ein Kind unter 18 J.           25.340 Euro

Zwei Erwachsene + ein Kind unter 18 J.          31.000 Euro

Weitere Infos können im Kommunalportal unter https://dormagen.kommunalportal.nrw/ abgerufen werden.

WORADO baut neue Kindertagesstätte in Nievenheim

In Nievenheim baut die Wohnraumgesellschaft der Stadt Dormagen eine neue Kindertagesstätte. Am Dienstag, 9. April, wurde mit einem Spatenstich der Beginn der Bauarbeiten eingeläutet.

„Auch, wenn unsere Versorgung im Vergleich zu vielen anderen Kommunen schon sehr gut ist, steigt auch in Dormagen weiterhin der Bedarf an Kitaplätzen. Insofern bin ich froh, dass die WORADO nun mit den Bauarbeiten begonnen hat und die neue Kita voraussichtlich bereits im November in Betrieb genommen werden kann. Ich bin mir sicher, dass hier ein Ort entsteht, an dem sich Kinder wohlfühlen und viel Spaß haben werden“, so Bürgermeister Erik Lierenfeld.

In dem geplanten Kitagebäude sollen insgesamt 98 Kinder in sechs Gruppen untergebracht werden. 61 Plätze sind für den Ü3-Bereich vorgesehen, 37 Plätze für Kinder unter drei Jahren. Dafür steht ein Grundstück von etwa 2000 m2 zur Verfügung, auf dem ein großzügiges, zweigeschossiges Gebäude errichtet wird. Darin werden sich Gruppen- und Differenzierungsräume sowie Pflege-/ und Sanitärbereiche befinden. Draußen entsteht eine weitläufige Spielfläche, auf der sich die Kinder austoben können.

Da die Kita möglichst nachhaltig gestaltet werden soll, werden umweltfreundliche Materialien für den Bau verwendet. Zudem wird das Gebäude mit Energie aus erneuerbaren Energien versorgt und verfügt über einen barrierefreien Zugang. Die WORADO arbeitet bei diesem Projekt mit dem Unternehmen Zimmermann Haus GmbH & Co. KG zusammen. Betrieben wird die Kita von der pme Familienservice GmbH. Die Fertigstellung des Projekts ist für November 2024 geplant.

WORADO-Wohnhaus an der „Alten Schule“ eingeweiht

In rund 13 Monaten Bauzeit hat die städtische Wohnraumgesellschaft das Mehrfamilienhaus auf dem Gelände der „Alten Schule“ in Hackenbroich fertiggestellt. Am vergangenen Donnerstag weihten Bürgermeister Erik Lierenfeld, WORADO-Geschäftsführer Uwe Heidel und Architekt Martin Reimer das Haus ein.

„Wir sind sehr stolz darauf, dass die WORADO in der kurzen Zeit ihres Bestehens bereits zwei Projekte umgesetzt hat und weitere in fortgeschrittenen Phasen sind“, sagt Lierenfeld. „Mit dem Bau des Mehrfamilienhauses schließen wir das erste Neubauprojekt der WORADO ab. Unser Ziel ist es, weiterhin unseren Teil zur Besserung des Wohnungsmarktes in Dormagen beizusteuern.“

Das Mehrfamilienhaus besteht aus acht Wohneinheiten: Die Hälfte sind Vierzimmer-Wohnungen, die andere Hälfte besteht aus Dreizimmer- und Zweizimmer-Wohnungen. Zu jeder Wohneinheit gehört ein PKW-Stellplatz, bei dem die Mieterinnen und Mieter die Möglichkeit haben, eine eigene E-Ladestation zu installieren. Die Wärmeversorgung im Haus erfolgt über eine umweltfreundliche Geothermie-Wärmepumpe. Der Strom für die Wärmepumpe und für den Allgemeinstrom wird unterstützend über die Photovoltaik-Anlage erzeugt. „Die WORADO hat etwa zwei Millionen Euro in das Projekt investiert. 200.000 Euro waren Fördermittel der KfW“, sagt Uwe Heidel, Geschäftsführer der WORADO.

Die Bewohnerinnen und Bewohner haben die Möglichkeit, alle acht Wohnungen barrierefrei betreten zu können. Alle Geschosse sowie der Keller sind mit einem Aufzug zu erreichen. „Die Nachfrage an unseren Wohneinheiten war von Beginn an groß. Mittlerweile sind alle Wohnungen vergeben und der Großteil auch schon bezogen“, sagt Sebastian Beversdorff, Projektkoordinator des Baus.

Die Außenanlage befindet sich derzeit noch im Bau, wird jedoch aller Voraussicht nach in den nächsten zwei Wochen fertiggestellt. Zudem gibt es weitere Planungen für das Gelände an der „Alten Schule“. Im Frühjahr 2025 sollen dort sowohl ein Doppelhaus als auch zwei Einfamilienhäuser mit jeweils einer Einliegerwohnung entstehen.

Mehr Informationen zu dem Bauvorhaben an der „Alten Schule“ und zu weiteren Projekten der Wohnraumgesellschaft finden Interessierte im Internet unter www.worado.de.

WORADO realisiert neues Mehrfamilienhaus in Gohr

Auf dem Grundstück der Odilienstraße 1 in Gohr ist heute der symbolische Spatenstich für ein neues Bauvorhaben der städtischen Wohnraumgesellschaft WORADO gesetzt worden. Bis Sommer 2024 sollen an dem Standort fünf moderne und hochwertig ausgestattete Wohnungen entstehen.

„Die WORADO leistet einen sehr guten Beitrag dazu, die Wohnungsnot in Dormagen zu reduzieren. Das Projekt an der Odilienstraße in Gohr ist bereits das dritte Bauvorhaben, das dieses Jahr angestoßen wird“, sagt Dr. Martin Brans, Technischer Beigeordneter der Stadt.

Die fünf Wohnungen bestehen aus zwei Zweizimmer- und drei Vierzimmerwohnungen, die jeweils alle einen Stellplatz mit Vorrichtung für eine E-Ladestation haben. Die Zweizimmerwohnungen haben eine Größe von rund 66 Quadratmetern, zwei der Vierzimmerwohnungen haben eine Größe von etwa 111 Quadratmetern. Dazu kommt eine Penthouse-Wohnung mit vier Zimmern und rund 132 Quadratmetern. Alle Wohnungen haben entweder einen Balkon oder eine Terrasse. Das Bauvorhaben soll im Sommer 2024 fertiggestellt werden.

„Auch bei diesem Objekt werden die ökologischen Gesichtspunkte berücksichtigt. Neben einer Begrünung des Dachs wird die Energie aus einer Photovoltaik-Anlage nebst Speicher und einer Wärmepumpe bezogen“, sagt WORADO-Geschäftsführer Uwe Heidel.

Alle Wohnungen werden barrierefrei und mit einer Aufzugsanlage erreichbar sein. Die Grundrisse und weitere Informationen zum Bauprojekt gibt es unter www.worado.de.

WORADO realisiert neues Mehrfamilienhaus an der „alten Schule“

Die städtische Wohnraumgesellschaft WORADO treibt den Wohnungsbau in Dormagen weiter voran. Auf dem rückwärtigen Gelände der „alten Schule“ an der künftigen Agnes-Derichsweiler-Straße entsteht in den nächsten Monaten ein neues Mehrfamilienhaus mit acht Wohnungen. Bürgermeister Erik Lierenfeld hat sich am Freitag, 31. März in Hackenbroich vor Ort persönlich einen Eindruck vom Bauvorhaben gemacht. Bis zum Sommer des nächsten Jahres sollen alle Wohnungen bezugsfertig sein.

„Ich freue mich sehr, dass die WORADO in diesem Jahr bereits das zweite große Bauprojekt angestoßen hat. Die Resonanz zu den bisherigen Projekten ist sehr positiv und für uns das klare Signal, den Wohnungsbau weiter zu beschleunigen. Jede neue Wohnung trägt dazu bei, die Wohnungsnot in Dormagen zu reduzieren“, sagt Bürgermeister Erik Lierenfeld.

Die acht Wohnungen bestehen aus zwei Zweizimmer-, zwei Dreizimmer- und vier Vierzimmerwohnungen, die dem aktuellen Bedarf an größeren Wohnungen gerecht werden. Alle Wohnungen werden entweder einen Balkon oder eine Dachterrasse haben. Darüber hinaus wird beim Neubau großen Wert auf ökologische Faktoren gelegt. Das Dach des Hauses wird begrünt und mit einer großen Photovoltaikanlage nebst Speicher ausgestattet. „Gemeinsam mit der evd setzen wir zudem auf ein nachhaltiges Energiekonzept, das auf Wärme aus dem Erdreich basiert,“ erklärt WORADO-Geschäftsführer Uwe Heidel.

Für jede Wohnung wird es einen Stellplatz geben, der mit einer Vorrichtung für eine E-Ladestation ausgestattet wird. An der Straße sollen zusätzlich öffentliche Stellplätze entstehen. Der vorhandene Baumbestand kann erhalten und in den Neubau integriert werden. Weitere Informationen zum Bauprojekt gibt es unter www.worado.de.

Acht neue Wohneinheiten an der Bahnhofstraße: Spatenstich für nächstes WORADO-Projekt

Mit einem symbolischen ersten Spatenstich hat der Technische Beigeordnete der Stadt Dormagen, Dr. Martin Brans, am Freitag, 24. Februar, den Neubau eines Mehrfamilienhauses an der Bahnhofstraße gewürdigt. Unter der Leitung der städtischen Wohnraumgesellschaft WORADO entsteht dort bis Sommer 2024 ein Wohnungsmix bestehend aus acht Zwei- bis Fünfzimmerwohnungen.

„Wir wollen das Tempo beim Wohnungsbau weiter beschleunigen. Trotz der schwierigen wirtschaftlichen und der finanzwirtschaftlichen Marktlage gelingt es uns, neuen preisgünstigen Wohnraum für die Dormagener Bürgerinnen und Bürger zu schaffen“, sagt der Technische Beigeordnete, Dr. Martin Brans.

Die Wohnungen werden zwischen 60 und rund 110 Quadratmeter groß sein und entweder über eine Terrasse mit Garten, einen Balkon oder eine Dachterrasse verfügen. Sechs der insgesamt acht Wohnungen werden öffentlich gefördert und unterliegen demnach einer Mietpreisbindung. Für die Anmietung dieser Wohnungen ist ein Wohnberechtigungsschein erforderlich. Die Mietkosten für die öffentlich geförderten Wohnungen liegen bei 6,40 Euro beziehungsweise bei 7,20 Euro pro Quadratmeter, gemäß der Staffelung nach der Einkommensgruppe A und B. „Die freifinanzierten Wohnungen werden wir zu üblichen Marktpreisen vermieten“, kündigt WORADO-Geschäftsführer Uwe Heidel an.

Bei dem Neubau wird zudem großen Wert auf Ökologie gelegt.  So wird auf dem Dach eine große Photovoltaikanlage nebst Speicher verbaut. Zudem soll das Dach begrünt werden. Das Heizsystem kommt ohne fossile Brennstoffe aus und nutzt stattdessen eine Luft-Wasser-Wärmepumpe. Außerdem werden vor dem Haus Vorrichtungen für E-Ladesäulen installiert. „Uns haben bereits zahlreiche Anfragen für die neuen Wohnungen erreicht. Das Interesse ist riesig“, sagt Projektleiter Baris Delibas, der auch die Vermietung der Wohnungen übernimmt. 

Voraussetzung für die Anmietung von öffentlich gefördertem Wohnraum ist ein Wohnberechtigungsschein, der im Bereich Soziales Wohnen im Neuen Rathaus beantragt werden kann.

Stadt informierte über Pläne für den Bruegelweg

Bei der Bürgerinformationsveranstaltung am vergangenen Dienstag, 15. November, haben die Wohnraumgesellschaft Dormagen (WORADO) und die Stadt Dormagen mögliche Pläne zur Bebauung der freien Fläche am Bruegelweg vorgestellt. Im anschließenden Bürgerdialog hatten interessierte Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, Anregungen und Bedenken zu äußern. Rund 60 Menschen folgten der Einladung.

Zwei mögliche Bebauungsvorschläge sind dabei von Architekt Florian Pacher vorgestellt worden. Zum einen könnten zwei Häuser mit insgesamt 22 Wohneinheiten entstehen. Die Häuser sollen zweigeschossig mit Staffelgeschossen sein. Variante zwei sieht ein einziges Gebäude mit circa 18 Wohneinheiten vor – in gleicher Bauweise. So würde Wohnraum für rund 30 bis 40 Personen geschaffen.

Auf eine Unterkellerung wird bewusst verzichtet. Der Bereich wurde von 1949 bis 1965 für die Abfallentsorgung verwendet. Seitdem ist die Fläche mehrfach auf Schadstoffe untersucht worden. „Es ist eine Altlast nachgewiesen, es geht jedoch keine Gefahr davon aus“, sagt Hartwig Reisinger. Der Diplom-Geologe hat im Auftrag der Stadt mehrere Untersuchungen durchgeführt und unter anderem keine gasförmigen Schadstoffemissionen mehr messen können. „Zudem wurde das Grundwasser über einen Zeitraum von 20 Jahren im Auftrag des Rhein Kreises Neuss untersucht“, sagt der Fachmann und ergänzt: „Die Oberfläche ist mit sauberem Boden abgedeckt. Darüber hinaus würde ein Neubau – ohne Unterkellerung – das Areal zusätzlich versiegeln.“

Im offenen Austausch gab es zudem Fragen zur weiteren Gestaltung des Geländes. Sven Medzech, Leiter der Stadtplanung, Uwe Heidel, Geschäftsführer der WORADO, und Dr. Martin Brans, Technischer Beigeordneter, führten aus, dass ein großer Teil Grünflächen sein werden. Zudem sei ein Spielplatz sowie eine Sportfläche geplant, die von den neuen Bewohnerinnen und Bewohnern sowie allen umliegenden Anwohnerinnen und Anwohnern genutzt werden könnten. Wie diese genau aussehen, stehe zu diesem frühen Planungszeitpunkt noch nicht fest.

Die entstehenden Wohnungen sollen sowohl als geförderte Wohnungen für Menschen mit Wohnberechtigungsschein als auch als freifinanzierte Wohnungen vermietet werden.

Im nächsten Schritt werden die vorgetragenen Aspekte und Anregungen der Bürgerinnen und Bürger verwaltungsintern geprüft und gegebenenfalls angepasst, bevor im Anschluss die Entwürfe der Politik vorgestellt werden.

Weitere Informationen zu dem Projekt sind online unter www.dormagen.de/buergerdialog zu finden.

Nach nur elf Monaten Bauzeit: Erstes Bauprojekt der WORADO abgeschlossen

Die Dormagener Wohnraumgesellschaft WORADO hat ihr erstes Bauprojekt erfolgreich abgeschlossen. Nach nur elf Monaten Bauzeit ist ein grundlegend saniertes Wohnhaus in der Piwipper Straße in Rheinfeld bezugsfertig. Entstanden sind vier Wohnungen mit jeweils vier Zimmern und einer Wohnfläche von jeweils rund 81 Quadratmetern. Bereits zum 1. Dezember ziehen die ersten Dormagener Bürgerinnen und Bürger ein. Alle Wohnungen werden zu gedämpften Preisen zwischen acht und neun Euro pro Quadratmeter vermietet.

„Das Wohnhaus ist kaum wiederzuerkennen. Dass es der WORADO in Rekordzeit gelungen ist, hier ein hochmodernes Wohngebäude zu errichten, finde ich sehr bemerkenswert. Das zeigt einmal mehr, dass die Gründung der WORADO die richtige Entscheidung war“, sagt Bürgermeister Erik Lierenfeld. „Mein Dank gilt neben den Kollegen der WORADO dem Bauunternehmen Hastenrath und allen beteiligten Handwerksbetrieben, die die schnelle Realisierung des Projektes erst möglich gemacht haben. Auch bei der evd möchte ich mich für die gute und enge Zusammenarbeit bedanken.“

Die aufwendige Sanierung umfasste unter anderem die Erneuerung des Daches, der Strom-, Wasser-, Abwasser- und Glasfaserleitungen, der Fenster und Türen. Auch der Keller wurde kernsaniert. Mit rund 25 Quadratmetern Fläche pro Wohneinheit ist dieser außergewöhnlich groß. Zudem wurde eine umweltfreundliche Wärmepumpe mit Geothermie eingebaut. Den Strom für die Wärmepumpe und für den Allgemeinstrom erzeugt eine neu installierte Photovoltaikanlage auf dem Dach. Als erstes Haus überhaupt in Rheinfeld verfügt das Gebäude über einen Glasfaserdirektanschluss. Direkt vor dem Haus werden in Kürze zwei öffentliche E-Ladestationen eingerichtet.

„Die Arbeiten verliefen reibungslos, sodass wir zügig vorangekommen sind. Das stimmt uns für die weiteren Projekte sehr zuversichtlich“, sagt WORADO-Projektleiter Baris Delibas. „Das erste Bauprojekt ist immer besonders. Umso mehr freut mich, dass wir trotz Verteuerung und Verknappung von Baumaterialien sowie Lieferschwierigkeiten innerhalb des Zeitplans geblieben sind – und das bei gleichzeitiger Einhaltung der Baukosten“, zieht auch WORADO-Geschäftsführer Uwe Heidel ein positives Fazit.

Die nächsten Projekte der WORADO werden in Kürze beginnen. In Gohr wird derzeit ein Fünf-, in Hackenbroich und in Dormagen-Mitte jeweils ein Achtfamilienhaus gebaut.